Episode 012 | Leben und arbeiten in digitaler Balance

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00:00:00: Music.

00:00:10: Hamburg mein Name ist Sandra Brauer ich bin Systemische Beraterin Stressmanagement Trainerin.

00:00:16: Music.

00:00:31: Moin moin und herzlich willkommen zur aktuellen Podcast Folge leben und arbeiten in digitaler bernost.

00:00:38: Es steht direkt an das am Thema der vergangenen Podcast Folge an in der Jana Hohlweg zu Gast war und wir.

00:00:44: Ganz grob gesagt über Fluch und Segen der Digitalisierung und die Veränderung unserer Lebens und Arbeitswelten gesprochen haben.

00:00:52: Dass sie mal heute beschäftigen ich persönlich schon sehr lange.

00:00:56: Persönlich tatsächlich aus den Gründen heraus dass ich eine sehr sehr starke Verbindung zu meinem smartphone Pflege seid.

00:01:03: Ich glaube über 20 Jahren und immer mal wieder feststelle dass diese starke Verbundenheit mich gelegentlich stört und am tatsächlich aus dem beruflichen Kontext heraus beschäftigt mich dieses Thema auch sehr.

00:01:16: Da ich bereits 2006/7 als Studierende Angestellte in einem Software Einführungsprojekt und einer Hochschule mit dem Einsatz war

00:01:25: und immer mal wieder erlebt habe was solche Einführungsprojekte mit Menschen in Organisationen anstellen.

00:01:34: Wo zu diesem Thema Raum geben und wozu ist mir persönlich dass du wichtig es tatsächlich geht es mir darum dass wir.

00:01:42: Bei diesem oder in diesen digitalen Strukturwandel der gerade stattfindet in dem wir uns schon länger befinden und der halt Einfluss hat auf die Veränderung unserer Lebens und Arbeitswelten

00:01:55: es geht mir darum dass es uns dauerhaft gut geht mit gut gehen meine ich tatsächlich immer unsere physische Gesundheit aber natürlich auch unsere mentale Gesundheit.

00:02:05: Und wenn ich einen Wunsch frei hätte dann wäre das an dieser Stelle dass wir tatsächlich.

00:02:11: Ein digitales Wohlbefinden anstreben also nicht nur ein Wohlbefinden sondern vielleicht auch ein digitales Wohlbefinden.

00:02:18: Es ist ein bisschen abgeleitet aus dem englischen Begriff des Titels für well-being als ich irgendwann mal aufgeschnappt habe und das fand ich tatsächlich ganz schön von der Formulierung her und es wäre.

00:02:30: Für mich ein schöner Erfolg gerade auch mit nicht nur meinen Angeboten sondern jetzt dieser Podcast Folge einen klitzekleinen Beitrag dazu zu leisten,

00:02:39: dass ihr vielleicht eure eigene Einstellungen zur Digitalisierung einmal hinterfragt und vor allem vielleicht auch eure.

00:02:47: Ja euer nutzen und konnten Nutzungs und Konsumverhalten im Umgang mit digitalisierten mit digitalen Werkzeugen hinterfragt das wäre mein persönliches Ziel für diese Folge.

00:03:00: Grundsätzlich geht es mir nicht rum wenn ich in Unternehmen gehe und Vorträge zu diesem Thema halte oder auch Seminare gebe oder auch mal Einzelcoachings.

00:03:09: Das auch in diesen Unternehmenswerten dieses Bewusstsein entsteht

00:03:13: das Tier im Veränderung und Veränderung unserer Arbeitswelt einen Einfluss hat auf eben das Wohlbefinden der Mitarbeiter

00:03:22: und das wiederum hat einen Einfluss auf die Motivation und die Produktivität wie du bringst immer beim Thema Stress ganz allgemein.

00:03:30: Also wenn das Wohlbefinden im nicht vorhanden ist und uns nicht gut

00:03:33: okay dann kann es sein dass wir Stress erzeugen wenn wir stärker gestresst sind dann sind wir möglicherweise weniger motiviert

00:03:42: kann manchmal schon einen Einfluss haben aber zuviel beispielsweise auch des Stresses hatten

00:03:48: häufig auch einen Einfluss auf unsere Produktivität weil die irgendwann nicht mehr so leistungsfähig sind wir machen vielleicht Fehler wenn wir stark belastet sind und kommt es häufiger zu Konflikten oder reibungs mindest und.

00:04:01: Das ist ein. Da glaube ich braucht es auch noch ein bisschen mehr Raum dafür dass ihm das gar nicht erst so eintritt sondern wir dauerhaft und gerade im Umgang mit der Digitalisierung.

00:04:12: Unsere unsere Arbeitstätigkeit halten und ein ganz ganz großer. Ist da glaube ich auch die Bereitschaft sich in diesen digitalen Welten zurechtzufinden.

00:04:22: Und vielleicht eine gewisse Gelassenheit im Umgang mit der Digitalisierung auch zu entwickeln.

00:04:27: Für mich ist dieser Umgang mit der Digitalisierung oder diese Gelassenheit im Umgang damit dass es bedeutet für mich quasi digitale Resilienz zu.

00:04:37: Das wäre ein gesondertes Thema für mich das würde ich jetzt hier heute in dieser Folge nicht weiter ausführen was ich darunter genau verstehe das können wir vielleicht ein anderes mal besprechen.

00:04:47: Und ähm heute geht's mir vor allem um eben dieses Gleichgewicht diese Ballons wie diese eben möglich werden kann.

00:04:54: Schön wäre natürlich wenn wir in unseren Unternehmenswerten Freude entwickeln können im Umgang mit

00:05:03: smartsteuer Software vielleicht auch eine gewisse Lernbereitschaft erzeugen könnt dass man etwas ausprobieren möchte oder auch mal mutig ist so diese Welt zu erkunden damit eben auch darin Einfluss genommen werden kann auf unsere,

00:05:16: Digitale Balance weil ich finde dass es auch ein ganz ganz wichtiger Faktor.

00:05:21: Dann wiederum auch beeinflusst dass wir motiviert und auch produktiv unseren Aufgaben nachgehen können.

00:05:29: Häufig wird das aber gestört oder vielleicht auch verstört irritiert durch

00:05:35: die Ausgestaltung dieser wegen den wir uns da befinden also tatsächlich die ursprünglich hat man sich vielleicht mal zum Ziel gesetzt wenn man beispielsweise eine Software eingeführt hat dass man standardisierte Prozesse hat

00:05:49: dass man beispielsweise.

00:05:51: Ja das man dass man irgendeinen Ablauf halbstandardisiert einen digitalen Prozess da hinterlegt damit man mehr Zeit für Kundenberatung beispielsweise hat.

00:06:01: Aber das was wir häufig wieder finden in den Unternehmen ist der Punkt dass diese diese Qualitätsdimension also mehr Zeit für Kundenberatung,

00:06:10: dass die gar nicht erfüllt wird sondern wir häufig in einem Mechanismus vielleicht auch in einem Muster uns wiederfinden der er diesen höher schneller weiter Prinzip folgt.

00:06:21: Und am tatsächlich Menschen sich er getrieben fühlen von der von den digitalisierten Arbeitswelten und gar nicht mehr diesen ursprünglichen,

00:06:32: ja diesen ursprünglichen. Gerecht werden können gut für beispielsweise die Kunden da zu sein.

00:06:38: Und das ist wieder um Achim. Da haben z.b. die Unternehmens im Gestalter vielleicht war auch die Mitarbeiter Mitarbeiterin im Einzelnen 1,

00:06:47: Einfluss darauf dass das vielleicht noch mal hinterfragt wird indem man ab und an mal innehält was sind denn jetzt gerade unsere Ziele also wozu digitalisieren wir unsere Arbeitswelten.

00:06:58: Und wie setzen wir das um was soll am Ende herauskommt und was brauchen wir damit das gut gelingen kann ich empfehle da immer die

00:07:07: Retrospektive aus dem im Scrum als Methode dass man ab und an zusammen kommt und auf Metaebene darüber spricht um zu schauen wo stehen wir gerade

00:07:17: was wollten wir erreichen was tun wir dafür also was tragen wir dazu bei und wie kann das vielleicht noch besser gelingen.

00:07:25: Spontan muss ich sofort immer an eine Studie denken von Professor Böhme aus St. gallen der.

00:07:32: In seinem Studienergebnissen empfahl Digitalisierung Spielregeln auch miteinander zu entwickeln.

00:07:38: Also auch da im 4. im Umgang mit diesem digitalisierten Arbeitswelten immer mal innezuhalten und zu hinterfragen

00:07:47: ist es eigentlich gerade gut so wie es ist also ich reduzier diese Studie jetzt gerade auf ein Minimum ich kann dir gerne später in den Shownotes verlinken so dass wir dann noch mal reinschauen könntest es sehr sehr spannend.

00:07:58: Dafür Ergebnisse genannt wurden aber auch da heißt es vor allem also durch dieses Digitalisierung Spielregeln entwickeln auf jeden Fall immer mal wieder innezuhalten.

00:08:08: Und das zu hinterfragen,

00:08:10: was gerade ist und zu hinterfragen ob man die die Ziele die man sich gesetzt hat als Organisation als Team als Abteilung vielleicht auch als einzelner.

00:08:19: Mitarbeiter einzelne Mitarbeiterin oder Führungskraft ob man die tatsächlich dadurch erreicht oder noch mal das Verhalten anpasst.

00:08:28: Und durch dieses innehalten und reflektieren sind wir im Prinzip schon bei dem. Was auch jeder einzelne von uns meiner Meinung nach gut machen kann.

00:08:36: Franz weiß ich in digital Achtsamkeit zu üben Achtsamkeit ist weiß Erinnerung immer dieses,

00:08:43: im Hier und Jetzt sein und wertfrei wahrnehmen was ist und dann halt zu schauen ist gut so wie es ist oder kann ich es noch mal ein wenig anpassen.

00:08:55: Mehmet tatsächlich jetzt im Arbeitskontext kurz noch mal bleiben können wir uns auch die Frage stellen,

00:09:00: wie kann es mir persönlich denn möglich werden dass ich eben meine Füße schon mentale Gesundheit erhalte,

00:09:07: indem ich vielleicht erstmal überhaupt hinterfrage wie geht's mir denn gerade so also wie geht's mir so welche Bedürfnisse trage ich in mir.

00:09:16: Und kann ich diese zum Ausdruck bringen und kann ich diese vielleicht auch aushandeln.

00:09:22: Machen wir es beispielsweise mal mit der mit dem Oberthema der Entgrenzung von Arbeit und Freizeit durch die Flexibilisierung von Arbeit.

00:09:30: Durch die Möglichkeit dass wir vielleicht alle jetzt vermehrt auch von zu Hause aus arbeiten können wir möglicherweise unsere,

00:09:37: unsere unser Arbeitsleben gut kombinieren mit unseren Familien Verpflichtung vielleicht auch ganz allgemein mit unserem Privatleben.

00:09:45: Aber es könnte halt auch die Herausforderung sein dass es uns schwerfällt tatsächliche Grenzen zu ziehen Grenzen im Sinne von ich brauche jetzt gerade mal eine Pause,

00:09:55: das Buch individuell weil die da da ganz verschieden ist manche Menschen möchten gerne um 16 Uhr kurz stoppen zwei Stunden vielleicht eine Pause machen und danach noch mal eine kleine Spätschicht einzulegen weil sie dann Zeit dazwischen

00:10:07: mit ihrer Familie beispielsweise verbringen können aber das ist etwas das kann.

00:10:13: Niemand von außen einem sagen also wie wie man es jetzt gerade braucht zu dass es einem gut geht sondern wir müssen im Prinzip erst lernen oder vielleicht tragen einige Menschen das von euch oder von uns auch

00:10:26: bereits in sich aber wir müssen

00:10:29: quasi erstmal einen Umgang damit lernen mit diese Freiheit die wir gerade geschenkt bekommen haben dadurch durch eben diese Flexibilisierung

00:10:37: die hat tatsächlich jetzt vielleicht noch so ein bisschen diese Würde des wir gucken müssen wie finden wir dann einen Umgang damit ein guten Umgang sodass wir dann sagen können Eier

00:10:46: mein Biorhythmus mag es im Prinzip am liebsten wenn ich irgendwie zwischen 13 Uhr und 15 Uhr eine kleine Siesta halte dann muss ich schauen kann ich das entsprechend kommunizieren z.b. mein Team oder ist das kompatibel mit den Kundenbedürfnissen die ich habe,

00:11:00: oder mit anderen Stakeholdern so dass ich dann tatsächlich das auch aussprechen kann.

00:11:05: Um am See sprechend auszuhandeln ob es dann auch so umgesetzt wird wie es am liebsten gerne hätte.

00:11:12: Möchtest gerade so sage für mich ist das etwas was ich ständig gerade überall wieder gebe

00:11:18: als Kind es klingt so einfach es ist aber oftmals gar nicht einfach weil wir schon bei der ersten Stufe dieses innehalten also dieses tatsächlich am digital mit uns achtsam sein das müssen wir habe ich viele von uns noch ein wenig.

00:11:32: Lernen oder sich daran zurück erinnern dass sie diese Kompetenz möglicherweise in sich tragend und dann der nächste Schritt

00:11:39: sich ein wenig zu offenbaren und die eigenen Bedürfnisse zum Ausdruck zu bringen in der Arbeitswelt dass es häufig für Menschen eine große Herausforderung weil man sich damit vielleicht auch ein bisschen verletzlich zeigt

00:11:51: dazu sagen ich brauche einen Zeitraum für mich oder ich brauche vielleicht auch,

00:11:57: ja so so Konzentrations Zeiten ist auch eine Empfehlung dich mal abgebe.

00:12:01: Konzentrations Zeiten in denen ich ungestört arbeiten kann nur zu Erinnerung warum ist das wichtig,

00:12:08: die Verfassung besagt also je nachdem welche Studie man zitiert zwischen 7 und 15 Minuten brauchen wir um wieder in die Tiefe Konzentration dann bei der Bearbeitung eine Aufgabe zukommen und danach können wir gut arbeiten,

00:12:21: werden wir ständig unterbrochen dann braucht es jedesmal wieder diese

00:12:26: Rüstzeit und sozusagen damit wir dann diese tiefe Konzentration kommen daher macht es so sehr Sinn am

00:12:32: geballte Zeit oder so geschützte Zeit vielleicht auch für sich und für die eigene Aufgabe zu reservieren in der man ungestört,

00:12:41: am seinen Aufgaben nachgeht.

00:12:44: Und am wenn es von der von dem Meer von der Arbeitgeberseite oder von der Organisation ja nicht so vorgesehen ist müssen wir vielleicht jeder einzelnen dafür sorgen dass das eben möglich.

00:12:56: Was kann es sein dass ja die Kollegen damit nicht einverstanden sind weil mein Herz ständig erreichbar sein soll möglicherweise heißt es dass wir permanent,

00:13:06: für den Kunden verfügbar sein sollen und so weiter und so fort ich rede übrigens mit Absicht im wir weil ich halt auch aus diesen Zeiten als ich erinnere mich noch,

00:13:14: gut daran zurück oder ist noch sehr sehr sehr laut wie es halt bei uns auch damals gewesen ist als ich kann mich noch sehr gut in diese Lage versetzen.

00:13:23: Und dennoch weiß ich aber auch und das auch aus persönlichen Gründen heraus.

00:13:27: Wie wenig eines dauerhaft bekommen wenn man beispielsweise ständig unterbrochen wird und eben nicht dem eigenen Anspruch gerecht werden kann ein gutes Arbeitsergebnis zu.

00:13:37: Da ein Zitat was ich vielleicht gerne bringen möchte aus einer der vergangenen Veranstaltungen,

00:13:42: was man sich vielleicht auch noch mal bewusst machen kann eine Entscheidung für etwas ist auch manchmal eine Entscheidung gegen etwas und wenn ich jetzt z.b. sage und das wäre

00:13:51: auch eine Idee wie man so einen ein Bedürfnis unterstützen könnte in Richtung beispielsweise der Führungskraft kommuniziere ich jetzt ich brauche am Tag mindestens

00:14:00: eine Stunde Zeit um konzentriert meinen Aufgaben nachzugehen

00:14:04: dann kann ich entsprechend gute Arbeitsergebnisse bringen das heißt ich entscheide mich quasi für oder auch im Team entscheiden wir uns für diese Ruhe das heißt dass jemand nicht komplett.

00:14:14: Aber dann wird auch entsprechendes Ergebnis geliefert.

00:14:18: Im Umkehrschluss wenn ich mich quasi oder wenn wir uns im Team oder auch als Führungskraft dagegen entscheiden sagen nein wir möchten Dich aber permanent stören dann entscheide ich mich

00:14:28: quasi auch gleichzeitig dagegen dass jemand möglicherweise eine entsprechend gutes Arbeitsergebnis bringt so.

00:14:36: Das war ein kurzer Exkurs warum es halt so Sinn macht sich immer mal wieder selber zu hinterfragen es ist nur ein Beispiel und davon gibt es ganz ganz viele wie wir uns möglicherweise.

00:14:48: Ja in Richtung der digitalen Achtsamkeit bewegen können und warum es so wichtig ist dass wir das eben auch in der Arbeitswelt tun um eben tatsächlich einerseits gut,

00:14:59: Damen und produktiv zu arbeiten und vielleicht auch gute Arbeitsergebnisse zu bringen aber vor allem auch gut für uns selbst zu so ab

00:15:06: und das müsste ja im Prinzip auch im Interesse vieler Arbeitgeber sein weil man vielleicht dauerhaft mit den entsprechenden Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen eben.

00:15:17: Und auch zusammen arbeiten möchte und die Folge kann natürlich sein also wenn wir uns jetzt einmal auf diesem Pfad der digitalen Achtsamkeit

00:15:24: begeben und wir vielleicht schon diese Stufe erreicht haben dass wir unsere eigenen Bedürfnisse kommunizieren können

00:15:31: möglicherweise sogar den Rahmen auch vorfinden indem wir das Aushandeln können und miteinander entweder im Team oder mit der Vorgesetzten Person mit der Mitarbeiter oder Mitarbeiterin,

00:15:42: dem Mitarbeiter oder der Mitarbeiterin gut ins Gespräch gehen können dann kann es aber auch manchmal sein dass eben unsere Bedürfnisse auch nicht befriedigt werden.

00:15:51: Wenn wir dann feststellen vielleicht auch gerade im Moment in diesem Übergang wo alle erst einmal noch mit den digitalisierten Arbeitswelten einen guten Umgang entwickeln müssen wenn wir dann als betroffene Person quasi feststellen.

00:16:04: Dass die Arbeitsumstände eben nicht die sind die wir brauchen auch nach mehrmaligen aus handlungs versuchen und das betrifft eigentlich gar nicht nur den digitalen Kontext sondern alle.

00:16:16: Quasi alle Bedürfnisse die wir in uns tragen dann kann es natürlich auch sein dass wir irgendwann ganz bewusst weil wir nahezu uns sind als wir haben in den Nil quasi zu dem aufgebaut was wir wirklich brauchen aber.

00:16:29: Wir wir wir haben halt quasi auch festgestellt ok gewisse Bedürfnisse werden eben nicht gestillt oder können nicht befriedigt werden in dem jeweiligen Arbeitskontext dann müssten wir gegebenenfalls auch Entscheidung treffen die eben.

00:16:42: Gegen die jeweilige Arbeitsbeziehung in dem Moment treffen und das könnte theoretisch auch eine Folge sein die aus dieser digitalen Achtsamkeit entstehen kann also

00:16:53: meistens ist übrigens so wenn man immer achtsamer wird

00:16:56: im Umgang mit quasi anderen Menschen und auch mit sich selber dass man auch immer klarer mit sich selber wird und dann häufig auch leichter Entscheidung.

00:17:07: So jetzt sind wir ein bisschen abgeschwiffen.

00:17:10: Wir haben gerade darüber gesprochen wie es tatsächlich möglich werden kann dass wir dauerhaft gesund arbeiten und unser Wohlbefinden vielleicht auf das digitale Wohlbefinden beeinflussen können.

00:17:22: Und am das betrifft natürlich nicht nur die Arbeitswelt also dass wir Einfluss nehmen können durch,

00:17:27: eine digitale Achtsamkeit in der Arbeitswelt sondern ich habe eben gerade schon von den verschwimmende Grenzen durch Flexibilisierung gesprochen sondern natürlich auch in unserem.

00:17:37: Privatleben und da hilft es meiner Meinung nach sehr.

00:17:41: Wenn wir uns immer mal wieder die Frage stellen gerade wieder in bei der Nutzung digitaler Endgeräte seitens tablete Smartphone vielleicht auch irgendeine Art von.

00:17:52: Fernsehgerät.

00:17:53: Wann ist es eigentlich genug und wann benötige ich welche Art von Pausen also jetzt beispielsweise auch beim vermehrten arbeiten von zu Hause aber ganz allgemein auch im Umgang mit digitalen,

00:18:04: Werkzeugen und das halt entsprechend auch zu kommunizieren.

00:18:10: Und beim Stichwort Pausen habe ich vor kurzem auch mal die Frage gestellt bekommen von einem meiner Teilnehmer wann es eigentlich eine Pause eine Pause.

00:18:18: Also die Antwort ist hoch individuell beispielsweise würde ich immer sagen,

00:18:22: das eine halbe Stunde Pinterest betrachten und sich Bilder anschauen genauso wie auch auf Instagram snapchat tik tok um was es nicht alles,

00:18:32: dass das eigentlich keine Pause ist also wenn es dir Freude bereitet und du ganz bewusst sagst möchtest eine halbe Stunde lang Bilder anschauen und fühlt sich danach irgendwie,

00:18:43: leicht und froh und entspannt dann ist das so dann ist es gut so dann scheint es für dich eine Möglichkeit zu sein

00:18:49: aber grundsätzlich ist der Konsum von Informationen von digitalen Informationen für dein Gehirn auf jeden Fall keine Pause.

00:18:57: Du gibst so viele Inputs in dein Gehirn die es im zu verarbeiten gilt.

00:19:03: Und das Gehirn ist trotzdem noch in einer Aktivität auch wenn du denkst du gönnst dann Gehirn eine Pause das heißt am das was wir

00:19:12: immer anstreben ist eigentlich ein vegetatives Nervensystem in Balance also der

00:19:17: Sympathikus und der Parasympathikus sollten quasi ja sollten sollten ausgeglichene Spieler oder sollten ausgeglichen Ampere Formen können auf dem Spielfeld in deinem vegetatives Nervensystem.

00:19:30: Und mal unter Anspannung stehen und mal eben sich auch entspannen und wenn wir beispielsweise vermehrt auf Social Media unterwegs sind dann ist es nicht unbedingt eine Pause tatsächlich auch Studien wenn.

00:19:45: Unser Smartphone in der Nähe ist und wir

00:19:48: ja einen Benachrichtigung reinbekommen und ein Licht leuchtet dann sei das schon ein Input in unser Gehirn,

00:19:55: teilweise ist es wohl sogar so dass wir wenn das Smartphone nur in unserer Nähe ist ohne Töne ohne Töne mit uns kommuniziert und auch keine Lichter zu sehen sind,

00:20:06: alleine dass dieses Gerät in unserer Nähe ist würde tatsächlich schon etwas mit unserer Aufmerksamkeit machen weil wir anscheinend permanent bereit sind doch noch mal zu zugreifen um zu gucken ob wir eine Nachricht erhalten haben.

00:20:20: Warum sollte man dem Thema so viel Raum geben an dieser Stelle.

00:20:24: Wir stehen ja häufig schon unter etwas größer Belastung 4mm haben vielleicht schon ein stärkeres Stressempfinden und jetzt kommt halt das ganze digitale noch dazu.

00:20:35: Das heißt dann wäre es vielleicht ein leichtes weil das möglicherweise als letztes dazu gekommen ist das noch mal zu hinterfragen und am da vielleicht einen anfangen zu machen um die ganzen Stressauslöser zu reduzieren Stück für Stück.

00:20:50: Tatsächlich sich mal ganz bewusst damit auseinanderzusetzen da kann ich auch sehr das Buch von Kerl Newport empfehlen digitaler Minimalismus.

00:20:58: Sich damit auseinanderzusetzen welche digitalen Endgeräte nutze ich eigentlich das könnt ihr ja für die Arbeitswelt machen aber tatsächlich auch für die Freizeit.

00:21:08: Und wie viel Zeit verbringe ich damit da gibt's meistens auch in euren handys digitale Balance einstellungen.

00:21:16: Oder ihr seid ihr dafür gesondert noch mal Apps.

00:21:19: Um so ein bisschen auch da das digitale Bewusstsein zu fördern also wie viel Zeit verbringe ich auf oder mit Whatsapp schickt mir Kommunikation wie viel Zeit verbringe ich auf Zeit online wie viel auf LinkedIn wie viel auf Instagram und so weiter und so fort.

00:21:33: Und bei mir ist es so bei meinem Handy und das kann ich euch auch sehr empfehlen.

00:21:37: Diese digitalen Balance Apps die übersteuern auch gerne mal deine Nutzung der einzelnen Apps das heißt ich werde beispielsweise immer

00:21:46: um 21 Uhr erinnert

00:21:47: dein Limit ist erreicht und ich darf es dann quasi Übersteuern und immer noch mal 15 Minuten oder unbegrenzt freigeben für den Abend aber ich werde daran erinnert und kann mich dadurch ein bisschen mehr

00:22:00: Digitale Achtsamkeit im trainieren ich nutze das sehr sehr gerne und freue mich dass er dich über diese technische Möglichkeit die das wiederum

00:22:10: Mister ja so sensibilisiert im Umgang damit so dass ich im tatsächlicher merke ist gerade eigentlich genug oder kann ich gerade noch so ein bisschen.

00:22:21: Und am dann liegts natürlich viel an einem selber weil das ist glaube ich auch genau die Herausforderung vor allem auch im Umgang mit Social Media und Co

00:22:30: daher tatsächliche Strukturen zu entwickeln und vielleicht auch eine gewisse Disziplin an den Tag zu legen

00:22:36: damit wir eben einen gesunden Umgang mit diesen Möglichkeiten entwickeln was mir persönlich immer hilft ist zu wissen

00:22:45: beispielsweise was du Anbieter von diesem Plattform mit uns machen also als ich das erste Mal gehört habe oder nie gelesen habe das war in dem Buch von Sarah Spiekermann digitale Ethik das nicht jedem.

00:23:00: Haben die Anbieter von Facebook und Co

00:23:03: diese Mechanismen ausnutzen sie wissen ganz genau was Sie machen müssen damit wir auf den Plattform verbleiben sie bauen eine Bindung zu uns auf also indem sie halt permanent mit uns kommunizieren gerne auch mal mit,

00:23:17: Sandra wir haben dich vermisst wenn ich das sehe dann fühle ich mich so etwas von manipuliert und werde halt sauer und möchte mich nicht dieser Plattform hingeben um es mal so ganz,

00:23:28: Hotline zu beschreiben und genauso auch mit den tatsächlich mit diesem Funktion dass entweder eine Benachrichtigung eingeblendet wird sogar in deinem Bildschirm ist Smartphone zum gar nicht nur in der App.

00:23:42: Das noch ein Ton erzeugt wird das ein kleines like erscheinen und so weiter und so fort.

00:23:47: Das sind diese ganzen Mechanismen die unser Belohnungssystem im Gehirn beeinflussen.

00:23:52: Und es gibt eine Studie die Vergleich diese Benachrichtigung die wir erhalten auf unserem Smartphone mit der Suchtforschung.

00:24:01: Müssen nennt sich also der der Effekt der dort beschrieben wird ist der sogenannte random reward Effekt also der Effekt bei zufälliger Belohnung.

00:24:09: Das heißt wenn wir quasi mit unserem Smartphone einen intensiven Umgang pflegen Erliegen wenn manchmal diesen Effekt da sie ihr werdet vielleicht wissen ihr guckt auf das Gerät,

00:24:18: und ich habe heute mit Nachrichten bekommen und wenn ihr mal ganz ehrlich seid möglicherweise ist es so dass dann um ganz kleines Glücksgefühl Eintritt dann liegt es wieder weg.

00:24:29: Und Moment später Kräfte wieder zu und hoch da ist ja jetzt gar keine Bilder keine im Benachrichtigung schade,

00:24:36: wieder Moment später greift jetzt und oder ist jetzt wieder etwas,

00:24:39: das sind ganz unbewusst ablaufende Prozesse die aber tatsächlich unser Belohnungssystem berühren und ein wenig Dopamin ausschütten das ist das was uns ein bisschen süchtig macht gerne mal.

00:24:52: Und auf diese Art und Weise werden wir beeinflusst eine starke Verbindung zu diesen Geräten aufzubauen,

00:24:58: bei mir persönlich hat es halt geholfen das zu wissen also das quasi wir von gewissen Plattform instrumentalisiert werden.

00:25:06: Und ja dass wir vielleicht auch so ein bisschen so diesen möglicherweise auch Reziprozität Effekte liegen also wir müssen ja z.b. für Facebook und Instagram nichts bezahlen.

00:25:18: Aber.

00:25:19: Ja wir wir stellen die natürlich unsere Daten zur Verfügung das noch war so ein ganz anderes Thema das übrigens auch ein bisschen in diesem Buch der Sarah Spiekermann digitale Ethik.

00:25:28: Immer mal wieder zum Thema gemacht wird aber dann ist es vielleicht auch gar nicht so schlimm nur die bieten uns diese Plattform,

00:25:36: und am dann kann man sich den ganzen auch mal hingehen und man es denen vielleicht auch nicht so böse dass sie uns manipulieren weil wir kostenfrei diese Plattform nutzen dennoch werden wir aber permanent manipuliert und.

00:25:48: Ich finde mit dem Wissen macht es einem leichter sich davon abzugrenzen und tatsächlich am zu sagen nein jetzt nicht.

00:25:55: Ich möchte entscheiden wann ich etwas nutze und wann nicht und ich möchte entscheiden,

00:26:00: wann es mir eben nicht mehr gut tut dazu helfen wie gesagt diese digitalen Balance Apps finde ich ganz gut was aber tatsächlich auch ein Punkt ist.

00:26:08: Und es ist für mich schon so Standard aber ich glaube für einige von euch vielleicht noch nicht alle möglichen Benachrichtigung auszuschalten also alles was so eingestellt ist das

00:26:18: ihr immer wieder eine Information eingeblendet bekommen versucht das mal auszuschalten Töne auszuschalten Benachrichtigung auszuschalten

00:26:25: noch mal irgendwelche extra Hinweise also versucht es Smartphone so leise wie möglich einzustellen,

00:26:32: und er dich selbst Steuerung wieder zu aktivieren so dass ihr entscheidet wenn ihr irgendetwas mit dem Gerät machen wollt.

00:26:40: Dann könnt ihr beispielsweise auch so Zeiten einrichten sodass ihr sagt hier im Social Media wenn wenn du vielleicht selbständig bist so schön Mini Media nutze ich morgens eine halbe Stunde mittags und noch mal abends und dann möglicherweise ist es auch so fein.

00:26:55: Ein Thema was wir heute hier auch nicht besprechen werden ist auch der Smartphone Nutzungsverhalten von Eltern in der Nähe ihrer Kinder.

00:27:04: Da habe ich meinen Artikel drüber geschrieben ich verlinkt den euch in den Shownotes und wenn ihr da die aktuellen Studien liest dann könnte es sein dass sich euer.

00:27:13: Bewusstsein und der Umgang mit diesem Gerät in der Nähe eurer Kinder im möglicherweise auch etwas verändern wird Sophie als kleiner Tiger vielleicht habt ihr Lust in diesen Artikel mal rein zum lesen.

00:27:24: Ja zu diesem zu diesem

00:27:25: Themen also da gibt's natürlich noch ganz ganz viel mehr zu sagen aber das wäre vielleicht etwas es gerade was du dieses Smartphone anbelangt das ist mir sehr wichtig weil ich glaube dass wir da schnell ein Einfluss drauf nehmen können.

00:27:38: Beispielsweise auch das gesamte informations aufkommen also die Digitalisierung bietet uns ja.

00:27:45: Permanent Informationen wir haben alles ständig

00:27:49: aber wir können sie ja viel Wissen konsumieren und auch sehr viele Informationen verarbeiten und das was ich immer gerne als Beispiel dann nenne wie man das vielleicht auch wieder selber ihr steuern kann versucht.

00:28:02: Spitz Weise auch.

00:28:03: Gerne die Newsletter die ihr haltet noch mal zu unter Fragen braucht ihr diese wirklich sind das wirklich wichtige Informationen hier verarbeitet oder könnt ihr mit den mit den Versendern der Newsletter,

00:28:15: auf andere Art und Weise in Verbindung bleiben falls durch die Inhalte interessieren,

00:28:19: und macht es vielleicht eher Sinn tatsächlich euch von gewissen Newslettern zu abzumelden damit ihr auch da weniger Informationen erhaltet.

00:28:28: Das ganze was ich euch jetzt gerade beschrieben habe soll halt einen Einfluss darauf nehmen,

00:28:33: dass ihr weniger Informationen zu verarbeiten hat mehr Steuerung übernehmt und dadurch möglicherweise auch ein anderes Stressempfinden hat.

00:28:44: So in diesen Welten waren wir jetzt gerade unterwegs.

00:28:47: Also wenn wir das jetzt noch mal kurz zusammenfassen und ich merke gerade wie ich mich so in Rage geredet hatte hab wie meine Familie das jetzt sagen würde,

00:28:55: wenn ich das noch mal ganz ganz kurz zusammenfassen würde das was uns helfen kann quasi ein leben und arbeiten in digitaler Balance möglich werden zu lassen

00:29:06: einerseits eventuell damit zu starten gerade im Arbeitskontext und gewisse Art von digitaler Resilienz aufzubauen also den Umgang mit der Digitalisierung gelassene zu gestalten dazu an anderer Stelle noch mal mehr.

00:29:19: Aber vor allem versuch mal dich in digitale Achtsamkeit zu üben,

00:29:23: dich zu hinterfragen was nutzt du alles was geschieht mit dir wie geht's dir damit wie ist dein aktuelles dein aktuelles Stresslevel vielleicht wie es auch dein aktuelles digitales Stresslevel.

00:29:36: Und was sind überhaupt deine Ziele und das sind jetzt wieder diese diese ganz großen Fragen die ich an anderen Stellen auch immer mal wieder schon platziert habe.

00:29:46: Möchtest du wirklich so ein Mensch sein der permanent seine Tage damit verbringt.

00:29:51: In digitalen Welten unterwegs zu sein die Frage ist total ernst gemeint wenn du darauf antwortest mit i ja es bereitet mir Freude,

00:29:58: ich spüre keine Abhängigkeit es geht mir gut damit dann ist das so und dann ist das vollkommen in Ordnung aber wenn du tatsächlich so Tage hast dann den du,

00:30:07: dich selbst abends fragst was habe ich heute eigentlich gemacht.

00:30:10: Und irgendwie fehlt mir etwas dann ist es vielleicht spätestens Zeit noch mal genauer sich mit dieser Frage und vor allen den Antworten darauf zu beschäftigen.

00:30:19: Gerald Hüther hatte großartige zwei Fragen immer mal wieder im Fokus platziert zum.

00:30:25: Buzzidil Innenleben oder wie man glücklich werden kann also wozu möchtest du dieses Leben vielleicht auch jeden Tag nutzen,

00:30:32: und was möchtest du für ein Mensch sein also möchtest du ein Mensch sein ich zitiere jetzt wieder einmal aus der Arbeitswelt,

00:30:39: der von einem zum nächsten Telefonat von einer E-Mail zur nächsten immer wieder springt und alles bedient was ihm entgegen tritt oder möchtest du ein selbstbestimmter Menschsein der qualitativ gute Arbeit leistet beispielsweise.

00:30:53: Und möchtest du ein Mensch sein der im Umgang mit anderen Menschen wiederum tatsächlich permanent auf das Handy guckt und immer auf jede eingehende Nachricht sofort antwortet also ich übertreibe gerade die beiden Beispiele

00:31:07: und am

00:31:08: dafür ist man aber gar nicht mehr im Moment bei dem letzten Beispiel willst du das wirklich und genau diese Fragen die könntet ihr euch immer mal wieder stellen.

00:31:18: Um euch eben in dieser digitale Achtsamkeit zu üben

00:31:21: ich werde euch auch noch den einen oder anderen Artikel verlinken da gibt's noch weiterführende Fragen also ich habe da so einiges schon an Inhalten mal aufbereitet an anderer Stelle und wir könnten wir gesagt noch sehr lange darüber sprechen und Finn das gewiss an anderer Stelle noch mal fort.

00:31:37: Das was ich Dir wünsche dass Du tatsächlich diese Möglichkeiten die uns allen gerade geboten werden die wir vielleicht selber auch mitgestalten dass du die gut für dich nutzen kannst.

00:31:47: Und das ist somit auch dir möglich werden kann,

00:31:51: zu leben und zu arbeiten eben in digital aber noch so und dass es dir und uns allen dauerhaft gut geht und dabei wünsche ich Dir gutes Gelingen.

00:31:59: Wenn du Fragen hast freue ich mich auf eine Nachricht entweder Kontakt at Sandra brother.de der deutsche Kontakt.

00:32:06: Oder auch gerne eine nachricht über instagram die unterstrich Veränderung seine Begleiterin ist dort mein account name.

00:32:15: Auch wenn du Erfahrung mit mir teilen möchtest darüber freue ich mich immer sehr das machen öfter Menschen.

00:32:21: Dann kann ich das sage ich immer noch mal wieder von deinen Erfahrungen anderer Stelle berichten und so können wir uns vielleicht immer.

00:32:28: Weiter in digitale achtsamkeit zusammen trinken vielen Dank fürs zu.

00:32:33: Music.

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